Karolin Küpper-Popp
Offene Bildungsarbeit im Hospiz
Praxisreflexion und Konzeptentwicklung im Kontext praktischer Theologie
Reihe: Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge, Band 70
396 Seiten, kartoniert, 24 cm, 666 g
1. Auflage 2007
Echter Verlag, Würzburg
ISBN / Code: 978-3-429-02911-1
Beschreibung:
In der Entwicklung der Hospizbewegung steht die Arbeit mit nicht akut betroffenen Menschen noch weitgehend aus. Vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen in der Begleitung Sterbender und Trauernder laden Hospizmitarbeitende, unterstützt von ErwachsenenbildnerInnen, KünstlerInnen, TherapeutInnen, SeelsorgerInnen u.a., dazu ein, das eigene Leben als vergängliches zu reflektieren und darüber ins Gespräch zu kommen.
Die Autorin legt ein Konzept für diese Offene Bildungsarbeit im Hospiz vor, in das sie die reflektierte Praxis aus Erwachsenenbildung und Schule sowie ausgewählte Erträge der Praktischen Theologie und ihrer Bezugswissenschaften einbringt.
Mit ihrem Anliegen, "den Zusammenhang zwischen dem ausgesperrten Tod und dem eingesperrten Leben ins Bewusstsein zu heben" (H. Luther), leistet die Studie einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Leben und Tod in Religionspädagogik und Seelsorge. Sie ermutigt Hospizmitarbeitende, sich über die Hospizversorgung hinaus für die Hospizbewegung zu engagieren.
Die Autorin legt ein Konzept für diese Offene Bildungsarbeit im Hospiz vor, in das sie die reflektierte Praxis aus Erwachsenenbildung und Schule sowie ausgewählte Erträge der Praktischen Theologie und ihrer Bezugswissenschaften einbringt.
Mit ihrem Anliegen, "den Zusammenhang zwischen dem ausgesperrten Tod und dem eingesperrten Leben ins Bewusstsein zu heben" (H. Luther), leistet die Studie einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Leben und Tod in Religionspädagogik und Seelsorge. Sie ermutigt Hospizmitarbeitende, sich über die Hospizversorgung hinaus für die Hospizbewegung zu engagieren.