Aloys Butzkamm
Mein Istanbuler Tagebuch
Ein katholischer Pfarrer am Bosporus
244 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, kartoniert, 20,5 cm, 351 g
1. Auflage November 2010
Bonifatius Verlag, Paderborn
ISBN / Code: 978-3-89710-475-4
Beschreibung:
Neun Monate als Auslandsseelsorger in Istanbul: Von dieser ereignisreichen Zeit berichtet der katholische Pfarrer, Kunsthistoriker und Psychologe Aloys Butzkamm. Er lässt in seinem Tagebuch die Leserinnen und Leser teilhaben am seelsorglichen Alltagsleben in einer muslimisch geprägten Gesellschaft, er begeistert für die architektonischen, kunsthistorischen und archäologischen Reichtümer dieser 2500-jährigen Stadt am Bosporus, er wirbt für die moderne, pulsierende Metropole Istanbul. Seine Erlebnisse mit den Einheimischen künden immer von großer Offenheit und ehrlichem Respekt. Keine Frage: Er weiß zu faszinieren für diese geschichtsträchtige Stadt.
Was macht ein deutscher katholischer Pfarrer in Istanbul? Zuerst einmal betreut er als Seelsorger die Mitglieder der deutschen katholischen Gemeinde: Botschafts- und Konsulatsangehörige, Geschäftsleute und Lehrer mit ihren Familien, Touristen und Besucher, die fern der Heimat ihren christlichen Glauben leben wollen, also klassische Gemeindearbeit, wie sie in allen katholischen Pfarreien weltweit praktiziert wird. Als deutscher Pfarrer und Repräsentant ist er Gast bei den Staatsbesuchen von Bundeskanzlerin und Außenminister in der Türkei, hält er Vorträge, besucht deutsche Institute und Einrichtungen. Von einer lebendigen Gemeinde trotz spezieller Diasporasituation erzählt anschaulich sein Tagebuch. Was macht ein deutscher katholischer Pfarrer in Istanbul, der zugleich ein kompetenter Kunsthistoriker ist? Er schwelgt in der überbordenden Fülle eindrucksvoller Architektur und Archäologie aus römischer, byzantinischer und türkischer Zeit. Er gerät geradezu ins Schwärmen, wenn er mit dem ungeteilten Blick des Theologen und Kunstkenners die Erhabenheit seiner "ehrwürdigen Freundin", der Hagia Sophia, beschreibt. Er führt die Leser durch das glanzvolle Chora-Kloster, die unterirdische Yerebatan-Zisterne und die prunkvolle Residenz der Sultane, den Topkapi-Saray. Er weiß zu begeistern für den vollkommenen Dreiklang von Harmonie, Eleganz und Schönheit, den Meer, Land und Architektur in der Stadt am Bosporus miteinander eingehen. Nicht zuletzt wirbt er für die Kulturhauptstadt Istanbul als eine moderne, pulsierende Metropole mit international höchsten Standards folgenden Hotels, Banken, Universitäten und Geschäftszentren. Er veranschaulicht die 2500-jährige Geschichte der Stadt und die Vielfalt ihrer Religionen, rückt das Bild von der Situation der Christen ins rechte Licht. Seine Schilderungen von Alltagsbegebenheiten mit den Einheimischen verleiten manchmal zum Schmunzeln. Immer künden seine Beobachtungen und Erlebnisse von großer Offenheit und ehrlichem Respekt, offenbaren auch allzu Persönliches. Keine Frage: Aloys Butzkamm liebt diese Stadt. An ihrer Faszination lässt er die Leser gern teilhaben.
Was macht ein deutscher katholischer Pfarrer in Istanbul? Zuerst einmal betreut er als Seelsorger die Mitglieder der deutschen katholischen Gemeinde: Botschafts- und Konsulatsangehörige, Geschäftsleute und Lehrer mit ihren Familien, Touristen und Besucher, die fern der Heimat ihren christlichen Glauben leben wollen, also klassische Gemeindearbeit, wie sie in allen katholischen Pfarreien weltweit praktiziert wird. Als deutscher Pfarrer und Repräsentant ist er Gast bei den Staatsbesuchen von Bundeskanzlerin und Außenminister in der Türkei, hält er Vorträge, besucht deutsche Institute und Einrichtungen. Von einer lebendigen Gemeinde trotz spezieller Diasporasituation erzählt anschaulich sein Tagebuch. Was macht ein deutscher katholischer Pfarrer in Istanbul, der zugleich ein kompetenter Kunsthistoriker ist? Er schwelgt in der überbordenden Fülle eindrucksvoller Architektur und Archäologie aus römischer, byzantinischer und türkischer Zeit. Er gerät geradezu ins Schwärmen, wenn er mit dem ungeteilten Blick des Theologen und Kunstkenners die Erhabenheit seiner "ehrwürdigen Freundin", der Hagia Sophia, beschreibt. Er führt die Leser durch das glanzvolle Chora-Kloster, die unterirdische Yerebatan-Zisterne und die prunkvolle Residenz der Sultane, den Topkapi-Saray. Er weiß zu begeistern für den vollkommenen Dreiklang von Harmonie, Eleganz und Schönheit, den Meer, Land und Architektur in der Stadt am Bosporus miteinander eingehen. Nicht zuletzt wirbt er für die Kulturhauptstadt Istanbul als eine moderne, pulsierende Metropole mit international höchsten Standards folgenden Hotels, Banken, Universitäten und Geschäftszentren. Er veranschaulicht die 2500-jährige Geschichte der Stadt und die Vielfalt ihrer Religionen, rückt das Bild von der Situation der Christen ins rechte Licht. Seine Schilderungen von Alltagsbegebenheiten mit den Einheimischen verleiten manchmal zum Schmunzeln. Immer künden seine Beobachtungen und Erlebnisse von großer Offenheit und ehrlichem Respekt, offenbaren auch allzu Persönliches. Keine Frage: Aloys Butzkamm liebt diese Stadt. An ihrer Faszination lässt er die Leser gern teilhaben.