herausgegeben von Peter F. Schneider / , Franz Fellnhofer / und Henner Beermann / in Zusammenarbeit
Benedictus
Neue Lieder für das Gottesvolk
192 Seiten, gebunden, mit Lesebändchen, 23 cm, 505 g
1. Auflage 2005
Verlag Urfeld, Bad Tölz
ISBN / Code: 978-3-932857-70-6
Preis: | 19,90 € |
ab 5 Stück | je 18,50 € |
ab 10 Stück | je 16,90 € |
ab 25 Stück | je 14,95 € |
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Beschreibung:
Dieses neue Liederbuch enthält eine Liedersammlung, die aus der reichen und vielfältigen Geschichte der Katholischen Integrierten Gemeinden entstanden ist. Die Lieder sind erprobt und haben einen ,Sitz im Leben' gefunden:
- bei den Festen des kirchlichen Jahreskreises
- beim Sonntagsgottesdienst einer Pfarrei
- bei Trauungen oder Beerdigungen
- bei Firmungen oder Erstkommunionfeiern
- beim gemeinsamen abendlichen Singen mit allen Generationen
- bei Jugendbegegnungen
- im Schulleben mit Schülern von sechs bis zwanzig Jahren
- bei Einkehrtagen und Schulgottesdiensten
- im Musik-und Religionsunterricht
- beim Erzählen und szenischen Spiel biblischer Geschichten
- in den Familien, vom Abendlied über das Lied bei Tisch bis zum Namenstagslied
- beim Morgen- oder Abendgebet
- bei theologischen Fortbildungen
- bei Besinnungstagen von Priestern
- beim Fest mit Ordensschwestern
- bei der Begegnung geistlicher Gemeinschaften
- bei Treffen mit jüdischen Freunden
und vieles mehr.
Diese Vielfalt prägt sowohl die Auswahl wie auch die Verwendungsmöglichkeiten der Lieder.
Aus dem Vorwort von Traudl Wallbrecher:
In der dreifachen Herausgeberschaft ist ein Prozess der Sammlung angedeutet, der einem Gemeinsamen dienen will. Franz Fellnhofer aus Österreich brachte das Sensorium für die kirchenmusikalische Tradition und alpenländisches Liedgut mit. Henner Beermann, ebenfalls Musiklehrer und Pädagoge, fand für seine Schüler Liedformen, die ihnen den Mund und das Herz öffneten. Peter F. Schneider komponierte viele der Lieder, Antiphonen und Gesänge für die Gemeinde. Er sieht sich mit den anderen Musikern und Komponisten unter einen Auftrag gestellt, wie ihn das Konzil von Trient für die Kirchenmusik formuliert hat:
"Die ganze Weise des christlichen Gesangs und der Musik soll nicht leerem Ohrenkitzel dienen, sondern so angelegt sein, dass die Worte von allen verstanden werden können und dadurch die Herzen der Hörer hingerissen werden zur Sehnsucht nach der Harmonie und Ordnung, wie sie im Himmel herrscht."
Es ist ein gemeinsamer Impetus, in unserer Zeit in neuer Sprache, mit neuen Klängen und Worten das ,Neue Lied' in der Gemeinde und im Herzen jedes Einzelnen aufzuwecken.
- bei den Festen des kirchlichen Jahreskreises
- beim Sonntagsgottesdienst einer Pfarrei
- bei Trauungen oder Beerdigungen
- bei Firmungen oder Erstkommunionfeiern
- beim gemeinsamen abendlichen Singen mit allen Generationen
- bei Jugendbegegnungen
- im Schulleben mit Schülern von sechs bis zwanzig Jahren
- bei Einkehrtagen und Schulgottesdiensten
- im Musik-und Religionsunterricht
- beim Erzählen und szenischen Spiel biblischer Geschichten
- in den Familien, vom Abendlied über das Lied bei Tisch bis zum Namenstagslied
- beim Morgen- oder Abendgebet
- bei theologischen Fortbildungen
- bei Besinnungstagen von Priestern
- beim Fest mit Ordensschwestern
- bei der Begegnung geistlicher Gemeinschaften
- bei Treffen mit jüdischen Freunden
und vieles mehr.
Diese Vielfalt prägt sowohl die Auswahl wie auch die Verwendungsmöglichkeiten der Lieder.
Aus dem Vorwort von Traudl Wallbrecher:
In der dreifachen Herausgeberschaft ist ein Prozess der Sammlung angedeutet, der einem Gemeinsamen dienen will. Franz Fellnhofer aus Österreich brachte das Sensorium für die kirchenmusikalische Tradition und alpenländisches Liedgut mit. Henner Beermann, ebenfalls Musiklehrer und Pädagoge, fand für seine Schüler Liedformen, die ihnen den Mund und das Herz öffneten. Peter F. Schneider komponierte viele der Lieder, Antiphonen und Gesänge für die Gemeinde. Er sieht sich mit den anderen Musikern und Komponisten unter einen Auftrag gestellt, wie ihn das Konzil von Trient für die Kirchenmusik formuliert hat:
"Die ganze Weise des christlichen Gesangs und der Musik soll nicht leerem Ohrenkitzel dienen, sondern so angelegt sein, dass die Worte von allen verstanden werden können und dadurch die Herzen der Hörer hingerissen werden zur Sehnsucht nach der Harmonie und Ordnung, wie sie im Himmel herrscht."
Es ist ein gemeinsamer Impetus, in unserer Zeit in neuer Sprache, mit neuen Klängen und Worten das ,Neue Lied' in der Gemeinde und im Herzen jedes Einzelnen aufzuwecken.