Eugen Drewermann
Atem des Lebens
Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott
Band 1: Das Gehirn
862 Seiten, zahlreiche schwarz-weiße Abbildungen, gebunden, 22,5 cm, 1360 g
1. Auflage August 2006
Patmos Verlag, Düsseldorf
ISBN / Code: 978-3-491-21000-4
Beschreibung:
Gehirnforschung und Gottesglaube
· Die Antwort auf das "Gottes-Gen"
· Das Grundlagenwerk zum Grenzbereich von Neurologie, Theologie, Philosophie und Anthropologie
· Hat Gott das Gehirn geschaffen oder schafft das Gehirn Gott?
Viele Geheimnisse des menschlichen Gehirns sind dank modernster Geräte und Methoden gelüftet. Die biochemischen Prozesse, die Denken, Lernen oder Träumen ermöglichen, sind heute recht exakt beschrieben. Aber was bleibt vom Menschen? Ist er die Summe von Nervenverschaltungen? Können wir noch sinnvoll von Seele und Bewusstsein reden? Ist der Mensch überhaupt frei? Und wie steht es um den Glauben an Gott?
Im ersten Band seines Grundlagenwerkes geht Drewermann unter Rückgriff auf die Hirnforschung auf Anatomie und Physiologie des Gehirns ein. Er erklärt wichtige Leistungen wie Lernen, Träumen, Wahrnehmen, Fühlen, Leiden und Lieben. Theologische und anthropologische Fragestellungen werden in die Darstellung einbezogen: was verbindet Konditionierung und Aberglaube, wie sieht der Zusammenhang von gestörter Wahrnehmung, Täuschung und Wahrheit aus? Der zweite Band erscheint im Januar 2007. Ausgehend von Phänomenen wie Angst, Depression und Suchtverhalten fragt Drewermann nach der Seele und nach Gott. Stellen sich die uralten Fragen der Menschheit nach Gott und der Seele in Zeiten des Gottes-Gens oder Gottesmoduls völlig neu? Haben wir es mit Nebeneffekten von evolutionär ausgebildeten Hirnfunktionen zu tun? Drewermann stellt klar, dass die Ideen "Gott", "Freiheit" und "Unsterblichkeit" nicht obsolet sind. Die Frage nach dem Menschen und dessen Lebensfragen werden nicht neurologisch stillgestellt.
· Die Antwort auf das "Gottes-Gen"
· Das Grundlagenwerk zum Grenzbereich von Neurologie, Theologie, Philosophie und Anthropologie
· Hat Gott das Gehirn geschaffen oder schafft das Gehirn Gott?
Viele Geheimnisse des menschlichen Gehirns sind dank modernster Geräte und Methoden gelüftet. Die biochemischen Prozesse, die Denken, Lernen oder Träumen ermöglichen, sind heute recht exakt beschrieben. Aber was bleibt vom Menschen? Ist er die Summe von Nervenverschaltungen? Können wir noch sinnvoll von Seele und Bewusstsein reden? Ist der Mensch überhaupt frei? Und wie steht es um den Glauben an Gott?
Im ersten Band seines Grundlagenwerkes geht Drewermann unter Rückgriff auf die Hirnforschung auf Anatomie und Physiologie des Gehirns ein. Er erklärt wichtige Leistungen wie Lernen, Träumen, Wahrnehmen, Fühlen, Leiden und Lieben. Theologische und anthropologische Fragestellungen werden in die Darstellung einbezogen: was verbindet Konditionierung und Aberglaube, wie sieht der Zusammenhang von gestörter Wahrnehmung, Täuschung und Wahrheit aus? Der zweite Band erscheint im Januar 2007. Ausgehend von Phänomenen wie Angst, Depression und Suchtverhalten fragt Drewermann nach der Seele und nach Gott. Stellen sich die uralten Fragen der Menschheit nach Gott und der Seele in Zeiten des Gottes-Gens oder Gottesmoduls völlig neu? Haben wir es mit Nebeneffekten von evolutionär ausgebildeten Hirnfunktionen zu tun? Drewermann stellt klar, dass die Ideen "Gott", "Freiheit" und "Unsterblichkeit" nicht obsolet sind. Die Frage nach dem Menschen und dessen Lebensfragen werden nicht neurologisch stillgestellt.