Placidus Berger
Ars Moriendi
Die Kunst des Lebens und des Sterbens
Reihe: Münsterschwarzacher Kleinschriften, Band 176
112 Seiten, kartoniert, 18,5 cm, 107 g
1. Auflage September 2010
Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach
ISBN / Code: 978-3-89680-576-8
Beschreibung:
Wer sich einmal mit der Tatsache beschäftigt hat, dass alles Leben endlich ist, lebt intensiver im Heute.
Die mittelalterliche Literaturgattung der »ars moriendi« beschäftigt sich mit der lebenslangen Vorbereitung auf einen guten Tod. Beispielhaft für diese Literatur erschließt Placidus Berger dem Leser einen Text des mittelalterlichen Theologen Thomas Peuntner, der nenben Gebeten und Fragen an die Sterbenden auch Ermahnungen an die Lebenden enthält.
In der Zusammenschau mit Totenbüchern der tibetischen und der ägyptischen Kultur sowie der aktuellen Bewusstseinsforschung zeigt Placidus Berger, dass die »ars moriendi« von bleibendem Wert ist und bis heute hilft, sich einzuüben in die Kunst gelingenden Lebens und heilsamen Sterbens.
Die mittelalterliche Literaturgattung der »ars moriendi« beschäftigt sich mit der lebenslangen Vorbereitung auf einen guten Tod. Beispielhaft für diese Literatur erschließt Placidus Berger dem Leser einen Text des mittelalterlichen Theologen Thomas Peuntner, der nenben Gebeten und Fragen an die Sterbenden auch Ermahnungen an die Lebenden enthält.
In der Zusammenschau mit Totenbüchern der tibetischen und der ägyptischen Kultur sowie der aktuellen Bewusstseinsforschung zeigt Placidus Berger, dass die »ars moriendi« von bleibendem Wert ist und bis heute hilft, sich einzuüben in die Kunst gelingenden Lebens und heilsamen Sterbens.