Marco Frenschkowski
Mysterien des Urchristentums
Eine kritische Sichtung spekulativer Theorien zum frühen Christentum
390 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag, 21,5 cm, 584 g
1. Auflage 2007
Marixverlag, Wiesbaden
ISBN / Code: 978-3-86539-133-9
Beschreibung:
Jesus und Maria Magdalena. Das Turiner Grabtuch. Jesus in Indien? Hatte Jesus leibliche Nachkommen? Enthalten neue Evangelienfunde Informationen, die näher an den historischen Jesus heranführen als die kanonischen Evangelien der Kirchen? Haben die christlichen Kirchen mit Vorsatz Quellen unterschlagen? War Jesus ein bäuerlicher Weisheitslehrer? Was hat es mit dem geheimen Markusevangelium auf sich? Bietet das neu publizierte Judasevangelium wirklich neue Informationen? Was wissen wir historisch über Jesu Begräbnis und die Ostervisionen der Jünger?
Es werden nicht nur Fakten und Spekulationen getrennt, sondern auch die kulturgeschichtlichen Hintergründe spekulativer, zum Teil auch phantastischer Theorien zu den christlichen Anfängen aufgearbeitet. Welche Bilder von Jesus gibt es außerhalb der christlichen Kirchen? Welche Quellen jenseits des Neuen Testaments wurden benutzt, um alternative Modelle vom Urchristentum zu entwerfen? Neben solider Sachinformation bietet der Band eine Reihe von zum Teil noch nie ins Deutsche übertragenen Quellen.
Es werden nicht nur Fakten und Spekulationen getrennt, sondern auch die kulturgeschichtlichen Hintergründe spekulativer, zum Teil auch phantastischer Theorien zu den christlichen Anfängen aufgearbeitet. Welche Bilder von Jesus gibt es außerhalb der christlichen Kirchen? Welche Quellen jenseits des Neuen Testaments wurden benutzt, um alternative Modelle vom Urchristentum zu entwerfen? Neben solider Sachinformation bietet der Band eine Reihe von zum Teil noch nie ins Deutsche übertragenen Quellen.