herausgegeben von Horst von der Bey und Johannes B. Freyer
Die Franziskanische Bewegung
Band 1: Geschichte und Spiritualität
Band 2: Weltweites Engagement heute
Topos Taschenbuch 255 und 256
192 und 228 Seiten, kartoniert, 18 cm, 146 g
1. Auflage 1996
Topos plus Verlagsgemeinschaft / Matthias-Grünewald Verlag
ISBN / Code: 978-3-7867-1905-2
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Beschreibung:
Weltweit zählen sich ca. 1,5 Millionen Menschen zur Franziskanischen Bewegung. Neben den Ordensleuten der verschiedenen Zweige gehören nicht zuletzt die zahlreichen Laiengemeinschaften dazu, die sich vom Geist des "Poverello" haben anstecken lassen.
Der erste Band über die Franziskanische Bewegung stellt - lebendig, zuverlässig und alles andere als unkritisch - ihre Geschichte dar: die Anfänge, die Ausfächerung in verschiedene Zweige, die großen Theologen und Mystiker, und vor allem die bis heute wirksamen spirituellen Grundimpulse. Weit über das Christentum hinaus übt Franz von Assisi heute noch Anziehungskraft aus als einer, der das Evangelium attraktiv und glaubwürdig gelebt hat.
Im zweiten Band um die Frage: Wie sieht franziskanisches Leben heute aus? Franziskaner und Franziskanerinnen sind in den Elendsvierteln Lateinamerikas genauso anzutreffen wie bei den Protesten gegen die Atomtests in der Wüste Nevada, bei Arbeitsloseninitiativen im Ruhrgebiet, im Schulalltag, im Dienst an Aids-Kranken und als Engagierte im Kornziliaren Prozeß. Ein ausführlicher Adreßanhang gibt Interessierten die Möglichkeit, Projekte und Gemeinschaften selbst kennenzulernen.
Der erste Band über die Franziskanische Bewegung stellt - lebendig, zuverlässig und alles andere als unkritisch - ihre Geschichte dar: die Anfänge, die Ausfächerung in verschiedene Zweige, die großen Theologen und Mystiker, und vor allem die bis heute wirksamen spirituellen Grundimpulse. Weit über das Christentum hinaus übt Franz von Assisi heute noch Anziehungskraft aus als einer, der das Evangelium attraktiv und glaubwürdig gelebt hat.
Im zweiten Band um die Frage: Wie sieht franziskanisches Leben heute aus? Franziskaner und Franziskanerinnen sind in den Elendsvierteln Lateinamerikas genauso anzutreffen wie bei den Protesten gegen die Atomtests in der Wüste Nevada, bei Arbeitsloseninitiativen im Ruhrgebiet, im Schulalltag, im Dienst an Aids-Kranken und als Engagierte im Kornziliaren Prozeß. Ein ausführlicher Adreßanhang gibt Interessierten die Möglichkeit, Projekte und Gemeinschaften selbst kennenzulernen.