Pinchas Lapide
Können wir die Fremden lieben?
128 Seiten, 19 x 12 cm, kartoniert
1. Auflage 1987
Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz
ISBN / Code: 978-3-7867-1306-7
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Beschreibung:
Wer sind eigentlich unsere Nächsten? In der Bibel lesen wir immer wieder ein- und dieselbe Antwort: die Zukurzgekommenen, Flüchtlinge, Obdachlosen, Witwen, Waisen und Gastarbeiter; kurzum alle, die uns daran erinnern, daß der beste Weg zu Gott auch heute über die Taten Jesu an meinem geringsten Bruder und meiner geringsten Schwester führt.
Wer ist aber Gott?
Der Gott des sogenannten "Alten Testaments" sei ein grausamer Rachegott - so heißt es immer noch -, während der Gott des Neuen Bundes und des Jesus von Nazaret ein Gott der reinen Liebe sei, dem alten Judengott haushoch überlegen.
Pinchas Lapide zeigt in drei Beiträgen, daß beide Testamente der Bibel neben Scheltreden, Weherufen und Fluchworten einstimmig die Vorherrschaft der Liebe betonen und all ihre Hoffnung in Gott setzen - als Grundstein und Prüfstein alles gelebten Glaubens.
Juden und Christen erinnert der bekannte jüdische Theologe daran, daß sie Hoffnung und Zuversicht nur in der Rückbesinnung auf gemeinsame biblische Grundwerte und das "Tun der Wahrheit" finden können, ohne Verwischung der legitimen Grenzen zwischen den Religionen.
Wer ist aber Gott?
Der Gott des sogenannten "Alten Testaments" sei ein grausamer Rachegott - so heißt es immer noch -, während der Gott des Neuen Bundes und des Jesus von Nazaret ein Gott der reinen Liebe sei, dem alten Judengott haushoch überlegen.
Pinchas Lapide zeigt in drei Beiträgen, daß beide Testamente der Bibel neben Scheltreden, Weherufen und Fluchworten einstimmig die Vorherrschaft der Liebe betonen und all ihre Hoffnung in Gott setzen - als Grundstein und Prüfstein alles gelebten Glaubens.
Juden und Christen erinnert der bekannte jüdische Theologe daran, daß sie Hoffnung und Zuversicht nur in der Rückbesinnung auf gemeinsame biblische Grundwerte und das "Tun der Wahrheit" finden können, ohne Verwischung der legitimen Grenzen zwischen den Religionen.