Gérard-Henry Baudry
Handbuch der frühchristlichen Ikonographie
240 Seiten, mit ca. 300 Abbildungen, gebunden, mit Schutzumschlag, 30 cm, 1696 g
1. Auflage September 2010
Verlag Herder, Freiburg
ISBN / Code: 978-3-451-32285-3
Beschreibung:
Das reich bebilderte Werk zeigt und erläutert die Anfänge der christlichen Kunst, die ab dem 4. Jahrhundert, als das Christentum römische Staatsreligion wird, großen Auftrieb erhält und frühe Meisterwerke hervorbringt (Rom, Ravenna, Grabeskirche in Jerusalem). Biblische Quellen der Inspiration verschmelzen mit antiken. In der frühchristlichen Kunst werden Symbole aus verschiedenen Lebensbereichen verarbeitet, die zum Teil eine lange Geschichte haben und hier profund erklärt werden.
Die Kapitel dieses Grundlagenwerks widmen sich je einer Symbolgruppe und zeigen die Einbindung der verschiedenen Symboltypen in der frühchristlichen Kunst von den Anfängen bis zum 7. Jahrhundert: Christus-
Symbole; Symbolik der Buchstaben, Zahlen und geometrischen Figuren; Natursymbolik; kulturgeschichtliche Symbolik und ihre sakrale Bedeutung; alttestamentliche Typologien; Szenen aus dem Leben Jesu; Symbolik in Kirchenbau und Ritus; eschatologische Symbole.
Die Kapitel dieses Grundlagenwerks widmen sich je einer Symbolgruppe und zeigen die Einbindung der verschiedenen Symboltypen in der frühchristlichen Kunst von den Anfängen bis zum 7. Jahrhundert: Christus-
Symbole; Symbolik der Buchstaben, Zahlen und geometrischen Figuren; Natursymbolik; kulturgeschichtliche Symbolik und ihre sakrale Bedeutung; alttestamentliche Typologien; Szenen aus dem Leben Jesu; Symbolik in Kirchenbau und Ritus; eschatologische Symbole.