Johanna Domek
Befreiungen
24 meditative Fragen der Bibel
128 Seiten, gebunden, 18,5 × 10,5 cm
1. Auflage Juni 2004
Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach
ISBN / Code: 978-3-87868-287-5
Beschreibung:
"Frag nicht so dumm!", hat wohl fast jeder schon einmal zu hören bekommen. Leider werden Fragen von Eltern, manchmal auch von Vorgesetzten noch immer recht häufig als lästig empfunden.
Zu Unrecht gelten manche Fragen als störend. Tatsächlich sind sie aber oft befreiend, öffnen neue Perspektiven und sind der Wegbereiter für Veränderung.
Für Johanna Domek bedeuten Fragen eine wunderbare Möglichkeit, die Welt zu entdecken, sie sind Ausdruck einer Sehnsucht, die zeigt, daß man mit dem gegebenen Umständen nicht zufrieden ist. So beschäftigt sich die Benediktinerin in diesem Buch zunächst grundlegend mit dem Thema Frage. Wer fragt wen wann wo? Und warum? Und welche Antworten erhält man?
Im weiteren wendet sich die Autorin konkret den biblischen Fragen bzw. den dort Fragenden zu, wie z.B. Gott, dem Sünder, den Jüngern und Maria, den Heiden oder Jesus selbst. In kurzen Abschnitten gibt Johanna Domek zunächst den biblischen Kontext wieder und führt dann den Leser zu weiteren Meditationen über den Inhalt der jeweiligen Frage.
"Mensch, wo bist du?" führt sie zum Thema Selbstentfremdung und Selbstfindung, Jesu Frage "Ist denn keiner umgekehrt, Gott zu ehren, außer diesem Fremden?" verbindet sie mit einer Meditation über Dankbarkeit. Dabei wird offensichtlich: das Fragen impliziert immer eine Form von Beziehung, in der sich ein Mensch in Erwartung einer Antwort an einen anderen wendet.
Besonders Gottes Worte und Fragen in der Bibel wollen die Menschen angehen und einbeziehen ins Gespräch des Lebens. Die Autorin führt dies auf ansprechende Weise vor und lädt ein, mitzugehen. Der Leser kann dabei seinen eigenen Fragen neu begegnen bzw. einen neuen Blickwinkel finden.
Zu Unrecht gelten manche Fragen als störend. Tatsächlich sind sie aber oft befreiend, öffnen neue Perspektiven und sind der Wegbereiter für Veränderung.
Für Johanna Domek bedeuten Fragen eine wunderbare Möglichkeit, die Welt zu entdecken, sie sind Ausdruck einer Sehnsucht, die zeigt, daß man mit dem gegebenen Umständen nicht zufrieden ist. So beschäftigt sich die Benediktinerin in diesem Buch zunächst grundlegend mit dem Thema Frage. Wer fragt wen wann wo? Und warum? Und welche Antworten erhält man?
Im weiteren wendet sich die Autorin konkret den biblischen Fragen bzw. den dort Fragenden zu, wie z.B. Gott, dem Sünder, den Jüngern und Maria, den Heiden oder Jesus selbst. In kurzen Abschnitten gibt Johanna Domek zunächst den biblischen Kontext wieder und führt dann den Leser zu weiteren Meditationen über den Inhalt der jeweiligen Frage.
"Mensch, wo bist du?" führt sie zum Thema Selbstentfremdung und Selbstfindung, Jesu Frage "Ist denn keiner umgekehrt, Gott zu ehren, außer diesem Fremden?" verbindet sie mit einer Meditation über Dankbarkeit. Dabei wird offensichtlich: das Fragen impliziert immer eine Form von Beziehung, in der sich ein Mensch in Erwartung einer Antwort an einen anderen wendet.
Besonders Gottes Worte und Fragen in der Bibel wollen die Menschen angehen und einbeziehen ins Gespräch des Lebens. Die Autorin führt dies auf ansprechende Weise vor und lädt ein, mitzugehen. Der Leser kann dabei seinen eigenen Fragen neu begegnen bzw. einen neuen Blickwinkel finden.