herausgegeben von Elisabeth Jünemann / und Gerhard Kilz
Die Zehn Gebote
Für eine menschenwürdige Kultur in wirtschaftlichen, sozialen und politischen Organisationen
175 Seiten, kartoniert, 21 cm, 240 g
1. Auflage 2009
Bonifatius Verlag, Paderborn
ISBN / Code: 978-3-89710-439-6
Beschreibung:
Die Zehn Gebote als moralisches Programm für verlässliche Strukturen und eine menschenwürdige Kultur in wirtschaftlichen, sozialen und politischen Organisationen bieten eine Basis für Entscheidungen, die dem Menschen, dem Mitarbeiter wie dem Vorgesetzten, den Kunden, Klienten und Patienten gut tun und ihm gerecht werden. Eine spannende, lohnende Lektüre, die Orientierung geben will, um das menschliche Miteinander im Arbeitsalltag neu bestimmen und lebenswert gestalten zu können.
Was ist gerecht? Was tut dem Menschen an Körper, Geist und Seele gut? Was wird ihm gerecht? Wer sich auf gerechte Strukturen und Menschenwürde beruft, braucht eine verlässliche Folie, auf der nachvollziehbar entschieden wird, was gut tut und gerecht ist. Ein transparentes Programm, das dafür bürgt, dass es den beteiligten Personen, der Organisationsleitung, dem Unternehmensleiter, den Mitarbeitern, den Kunden und Konsumenten, Klienten und Patienten auch gut tut und gerecht wird. Je nachdem, welche Vorstellungen Entscheidungsträger haben, fällt die Beurteilung, was dem Menschen, dem Kunden, dem Mitarbeiter gut tut und ihm gerecht wird, samt den Konsequenzen für Verordnungen und Verhalten unterschiedlich aus. Bis heute bietet die Orientierung an den im europäischen Raum allgemein bekannten Zehn Geboten des Alten Testamentes eine Basis, einen Wert für den freiheitlichen, gerechten und mitmenschlichen Umgang miteinander. Der Titel untersucht die zehn freiheits- bzw. gerechtigkeitssensiblen Bereiche des Dekalogs auf ihre theoretische und praktische Relevanz für gerechte Strukturen bzw. eine menschenwürdige Kultur in sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Organisationen.
Was ist gerecht? Was tut dem Menschen an Körper, Geist und Seele gut? Was wird ihm gerecht? Wer sich auf gerechte Strukturen und Menschenwürde beruft, braucht eine verlässliche Folie, auf der nachvollziehbar entschieden wird, was gut tut und gerecht ist. Ein transparentes Programm, das dafür bürgt, dass es den beteiligten Personen, der Organisationsleitung, dem Unternehmensleiter, den Mitarbeitern, den Kunden und Konsumenten, Klienten und Patienten auch gut tut und gerecht wird. Je nachdem, welche Vorstellungen Entscheidungsträger haben, fällt die Beurteilung, was dem Menschen, dem Kunden, dem Mitarbeiter gut tut und ihm gerecht wird, samt den Konsequenzen für Verordnungen und Verhalten unterschiedlich aus. Bis heute bietet die Orientierung an den im europäischen Raum allgemein bekannten Zehn Geboten des Alten Testamentes eine Basis, einen Wert für den freiheitlichen, gerechten und mitmenschlichen Umgang miteinander. Der Titel untersucht die zehn freiheits- bzw. gerechtigkeitssensiblen Bereiche des Dekalogs auf ihre theoretische und praktische Relevanz für gerechte Strukturen bzw. eine menschenwürdige Kultur in sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Organisationen.