Heinz Janisch / Selda M. Soganci
Schenk mir Flügel
Ausgezeichnet mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2003, Kategorie Kinder- und Jugendbuch, und mit 'Die besten 7 Bücher für junge Leser
32 Seiten, mit zahlreichen bunten Bildern, gebunden, 31,5 cm, 430 g
5. Auflage 2007
Residenz Verlag
ISBN / Code: 978-3701720316-6
Beschreibung:
"Schenk mir Flügel!", sagt der Engel, den das Kind auf ein Blatt Papier gezeichnet hat. Nicht die Umständlichen, Altmodischen, die mit den großen Federn will er, sondern etwas Neues."Lass dir was einfallen!", fordert er das Kind ganz selbstbewusst auf.
Und das Kind malt ihm Flügel aus Meereswellen, Schneegestöber, blühenden Zweigen, Buchstaben, solche aus schimmerndem Glas und mit Sommersprossen - jedes Paar noch schöner, aufregender als das vorherige. Bis der Engel die passenden für sich gefunden hat und sich auf seine Art und Weise bedankt ...
Ein höchst poetischer, gefühlvoller Text aus der Feder von Heinz Janisch, denSelda Marlin Soganci in prächtige, Aufsehen erregende Bilder umgesetzt hat. Die Künstlerin arbeitet in einer Mischtechnik auf Fichtenholz, was den Bildern einen ganz eigenen Reiz verleiht, wenn die Maserung mal durch die Farben hindurchscheint, mal bewusst der hölzerne Untergrund als Kontrast eingesetzt wird.
Die barocke Üppigkeit ihrer Figuren vermittelt dennoch eine Zartheit, fast Zerbrechlichkeit der beiden dargestellten Charaktere. In der Opulenz der Bilder steckt eine liebevolle, detailversessene Genauigkeit, die dem Auge ein Fest beschert.
Und das Kind malt ihm Flügel aus Meereswellen, Schneegestöber, blühenden Zweigen, Buchstaben, solche aus schimmerndem Glas und mit Sommersprossen - jedes Paar noch schöner, aufregender als das vorherige. Bis der Engel die passenden für sich gefunden hat und sich auf seine Art und Weise bedankt ...
Ein höchst poetischer, gefühlvoller Text aus der Feder von Heinz Janisch, denSelda Marlin Soganci in prächtige, Aufsehen erregende Bilder umgesetzt hat. Die Künstlerin arbeitet in einer Mischtechnik auf Fichtenholz, was den Bildern einen ganz eigenen Reiz verleiht, wenn die Maserung mal durch die Farben hindurchscheint, mal bewusst der hölzerne Untergrund als Kontrast eingesetzt wird.
Die barocke Üppigkeit ihrer Figuren vermittelt dennoch eine Zartheit, fast Zerbrechlichkeit der beiden dargestellten Charaktere. In der Opulenz der Bilder steckt eine liebevolle, detailversessene Genauigkeit, die dem Auge ein Fest beschert.